"Es ist kaum vorstellbar, dass sich eine solche Situation ab einem Zeitpunkt im Zahlenteppich ergibt und bis in die Unendlichkeit aufrecht erhält. Der Grund dafür liegt meines Erachtens in einem Wechselspiel zwischen Chaos und Ordnung," (vgl. Michael Thiel, Das Geheimnis der Primzahlzwillinge, Essen/Norderstedt 2011, Seite 233.)