Im Westen Siziliens locken die großartigsten Tempel und prachtvollsten Mosaiken und einige der einige der schönsten Strände der Insel. Nach dem chaotischen Verkehrsgewühl Palermos bietet das Hinterland mit seinen einsamen Kurvenstraßen zu winzigen Orten und kleinen Städten, die meist auf steilen Felsen kleben, einen spannenden Kontrast – und einen Hauch arabischer Lebensart.
Monreal, Kreuzgang
Salinen
Segeta
Die kleine Schwester Romagna steht etwas im Schatten der eilten Emilia. Doch Besucher der Doppelprovinz sollten sich auch abseits der Adria-Strände umschauen.
In kleinen Städten wie Bertinorio oder Brisighella erlebt man italienisches Lebensgefühl und Gastfreundschaft abseits der großen Touristenströme. Wein, Olivenöl oder Käse der Romagna erobern die kulinarische Spitzenklasse – und dennoch ist die Gastronomie hier deutlich günstiger als in der Emilia.
Romanga, Bertinoro, Säule
Romenga Brisighella, Eselstraße
Romanga, Cesenatico, Museumshafen
Garniert mit watteweißen Schäfchenwolken wölbt sich tiefblauer Himmel über der weiten, welligen Karstlandschaft der Murgie, dem Kernland Apuliens. Schon aus der Ferne, erst als heller Punkt auf einem Hügel am Horizont erkennbar, bald größer und imposanter aufwachsend, beherrscht das mächtige Castel del Monte von seiner thronartigen Anhöhe die gesamte Umgebung. Je näher wir kommen, desto mehr...