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"Munay" stammt aus einer indigenen Sprache Südamerikas, dem Quechua. Diese Sprache wird teilweise heute noch von den Q´eros in den peruanischen Anden gesprochen. "Munay" steht für Liebe, aber auch für unseren Willen.
"Ki" ist das japanische Wort für Kraft/ Energie.
Munay-Ki ist nicht nur die ungeheure Kraft der Liebe, sondern erinnert uns auch daran, dass wir selbst aktiv sind, wenn wir Liebe erfahren möchten. Wenn wir uns aus tiefstem Herzen und immer wieder neu für die Liebe entscheiden, wird unser Leben erfüllt.
Zusammengeschrieben bedeutet "munayki" in Quechua "Ich liebe dich".
Munay-Ki bezeichnet einen Zyklus von neun energetischen Initiationsriten: Sie gehen zurück auf die Tradition der Laika, der Hopi, der Maya, der Inka, kurz auf die Tradition der Erdenwächter unseres Planeten, zu denen die Schamanen der Herzebene>>>mehr
1. Der Ritus des Heilers
Der Ritus des Heilers bewirkt eine Initiation in die Ihre eigene Heilreise. Wir können unsere eigene Heilung ankurbeln und stärken. Gemeinsam kommen wir in Kontakt mit einer Ahnenlinie der peruanischen Heiler. Diese Heiler können uns helfen Blockaden zu lösen, seelische Wunden zu schliessen und unterstützen uns bei Seelenrückholungen und Extraktionen, wenn wir dies möchten.
2. Der Ritus des Schutzes
Bei diesem Ritus werden 5 energetische Kraftbänder in unserem Energiefeld installiert. Diese Bänder geben uns Kraft, Schutz und stärken unser Energiezentrum. Dieser Schutz reinigt unser Energiefeld von dunklen schweren und belastenden Energien und bewirkt einen Ausgleich der 5 Elemente - Erde, Feuer, Wasser, Luft, helles (heilendes) Licht- in unserem Energiesystem.
3. Der Ritus der Harmonie
Wir kommen in Kontakt mit 7 archaischen Urkräften entsprechend unserer 7 Bewusstseinszentren (Chakren). Dazu gehört ein tiefgründiger Kontakt zu den 4 Archetypen des andinen Schamanismus´, die den 4 Himmelsrichtungen zugeordnet sind: Die Schlange, der Jaguar, der Kolibri und der Adler/ Kondor. Jeder dieser Archetypen hat ganz spezifische Funktionen und Aufgaben. Der Ritus bewirkt, dass sich alle Chakren gleichmäßig entwickeln und wir in Ayni kommen: Ein Zustand inneren Friedens und Gelassenheit im Einklang mit der Natur. Geben und Nehmen ist ausgeglichen.
4. Der Ritus des Sehers
Hier werden Lichtbahnen aktiviert, die unser Herzzentrum und unser Stirnzentrum mit unserem neuronalem Sehzentrum verbinden. Das fördert den Herzblick, das heißt die Wahrnehmung feinstofflicher Energien aus dem Herzen heraus. Diese Art der Wahrnehmung betont mehr den Aspekt der Schönheit und Harmonie. Das Herz sieht das, was wesentlich ist für unsere seelische Entwicklung. Der Weg der Schönheit spielt im andinen Schamanismus eine große Rolle und hat eine innere Beziehung zu der Kraft der Schlange.
Des Weiteren hilft uns der Ritus des Sehers auch eigene Schatten anzuschauen und liebvoll anzunehmen bzw. aufzulösen.
5. Der Ritus zum Tageshüter
Hier erfahren wir eine Verbindung zu den Tageshütern. Das sind meist Frauen - Hebammen und Kräuterkundige - die sich auch um globale Kraftplätze kümmern. Der Ritus hilft uns in Einklang mit unseren inneren Rhythmen zu kommen und stellt einen Kontakt zu einer urweiblichen Energiequalität her. Das nährende und säugende Prinzip wird betont und kommt durch die Bewusstseinsqualität des weiblichen Jaguars zum Ausdruck.
6. Der Ritus zum Weisheitshüter
Hier handelt es sich um eine urmännliche Energiequalität, die einen starken Bezug zu heiligen Bergen hat. Die Hüter der Weisheit sind meistens Männer, die auch heilerisch tätig sind (Seelenrückholung, Extraktionen).
7. Der siebte Ritus ist der Ritus zum Erdenwächter
Die Erdenwächter sind eine Gruppe baumhoher Wesen, die globale Aufgaben übernommen haben und für das energetische Gleichgewicht der Erde sorgen. Auch Menschen können sich an diesen Aufgaben beteiligen, wenn sie sich dazu berufen fühlen. Die Erdenwächter setzen Samen in unser Energiefeld, die uns helfen mit der Erde in Harmonie zu kommen.
Die Arbeit als Erdenhüter setzt voraus, dass wir unsere Schattenanteile weitgehend erlöst haben und gelernt haben aus dem (spirituellen) Herzen heraus zu leben.
Diese Stufe ereichen nur wenige Menschen. Trotzdem helfen uns die Erdenwächter auf dem Weg dorthin, indem sie unser Energiefeld über die Wirbelsäule auf eine harmonische und heilsame Resonanz mit Mutter Erde einstimmen.
Die nachfolgenden Riten beziehen sich hauptsächlich auf den zurzeit statt findenden Lichtkörperprozess und die bewusste Anwendung unserer schöpferischen Kräfte. Für die Schamanen ist unsere Welt (der Materie) nur Teil unseres kollektiven Traumes. Durch bewusstes Träumen begünstigen sie eine schönere, aber zurzeit noch unwahrscheinliche Zukunft unseres Planeten, nach dem christlichen Satz: Jedem geschehe nach seinem Glauben. Die meisten Schamanen sind übrigens auch gläubige Christen.
Positive Visionen unserer Zukunft sind dringend erforderlich um durch das sich anbahnende "Chaos" in eine harmonischere Ordnung zu finden.
8. Der Ritus zum Sternenhüter
Wir kommen in Kontakt mit einer Energiequalität, die unsere Entwicklung zum Homo luminosus beschleunigt. Die Menschheit steht vor einem Bewusstseinssprung, der um das Jahr 2012 seine Gipfel hat, sich aber noch die nächsten 25 - 50 Jahre hinziehen wird. Neue (bzw. alte) Gene werden aktiviert, die uns einen bewussteren Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt ermöglichen. Heute noch seltene Begabungen wie Aurasehen, Hellsichtigkeit, Channeln, telepathisches Kommunizieren, werden alltäglich sein.
Die Energien der Erde werden schon seit geraumer Zeit immer weiter angehoben, so dass sich die natürlichen geistigen Kräfte des Menschen (als göttliches Wesen) immer stärker manifestieren können.
Nach der nun ausgiebigen Erforschung der Materie, werden die Menschen sich wieder als geistige Wesen erfahren und sich ihres schöpferischen, liebevollen Potenzials bewusst werden.
9. Der Schöpferritus kostet
Hier werden in einer sehr liebvollen Art unsere schöpferischen Kräfte aktiviert, die uns helfen eine schöne, harmonische Welt ins "Dasein zu träumen". Das geht weit über positives Denken oder bildliches Denken zur Wünscherfüllung hinaus, da auch überbewusste Bereiche des Menschseins mit einbezogen werden. Es ist wichtig in diesem Zusammenhang auch global zu denken, da eine allzu selbstsüchtige Wunscherfüllung von den höheren Bewusstseinsebenen nicht gefördert wird. Wir können die vollbewusste schöpferische Teilnahme an dem evolutionären Prozess, der hier auf der Erde stattfindet erfahren, indem wir erkennen, was wir in unserem Innersten wirklich sind.
Auch hier werden energetische Samen ins Energiefeld gelegt, die durch den von Munay-Ki initiierten (Selbst-)Heilungsprozess wachsen können.
Kosten der Einweihungsrituale/ Ausbildung in Munay-Ki:
Jede Tageseinheit kostet 140,00 Euro in Mannheim/ Neckarau in der Praxis.